Messen Sie zuerst Tiefe, Breite und die maximale Höhe, die Hausordnung und Nachbarschaft akzeptieren. Denken Sie an Türflügel, Markisenausfahrten und Rettungswege, damit nichts blockiert wird. Planen Sie Übergänge mit versetzten Elementen, damit Wind nicht angreift. Eine leichte Staffelung schafft Tiefe, wirkt elegant und erlaubt späteres Nachrüsten ohne komplette Neuplanung.
Stabilität entsteht durch Gewicht und Fläche: Kreuzfüße mit Betonplatten, wassergefüllte Tanks, schwere Pflanzkübel oder kombinierte Systeme verteilen Last, ohne den Boden zu beschädigen. Gummigranulatmatten schützen Beläge und dämpfen Schwingungen. Achten Sie auf verdeckte Verschraubungen am Modul, nicht am Gebäude. Prüfen Sie regelmäßig Schrauben, Spanngurte und Wasserabläufe nach starken Winden.
Bereiten Sie Freitagabend Werkzeug, Matten, Gewichte und Module vor. Samstag morgens ausrichten, verbinden, beschweren, dann Pflanzen einsetzen. Sonntag Feintuning: Kanten schützen, Möbel abstimmen, Beleuchtung testen. So entsteht zügig ein entspannter Rückzugsort. Dokumentieren Sie Schritte, damit Sie beim Umzug alles schnell reproduzieren. Teilen Sie Ihre Checkliste mit der Community für Feedback.
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